Heute gab es einige Fragen bearbeitet für die Klausur.
Zusätzlich haben wir noch im HTML die Links kennengelernt bzw. das href mit den Attributen zu title, target und rel.
1. Emailmarketing:
Emailmarketing ist eine kostengünstige Möglichkeit eine große Anzahl von Kunden zu erreichen. E. ist Direktmarketing, bei dem auch die Zielgruppen klar definierbar sind (Targeting), ist gut geeignet für die Kundenbindung (hot traffic!). Häufigste Form ist der Newsletter. Problematisch ist die Spambelästigung d. h. die Eintragung muss unbedingt über ein double opt in -Verfahren geregelt sein (§!). Im Unterschied zum B2C darf im B2B Bereich der Erstkontakt Kaltakquise sein.
Damit Emailmarketing funktioniert, d. h.
die Newsletterempfänger ihn auch lesen, und vielleicht sogar die Links
anklicken, sollte er regelmäßig, aber nicht zu oft erscheinen,
ansprechend gestaltet sein bezügl. Layout (z. B. mit Mailchimp) und
Inhalt. Hat der Inhalt keinen Mehrwert für den Leser, wird er den
Newsletter das nächste Mal wohl eher ungelesen löschen. Über Links kommt
der Leser auf die entsprechenden Landingpages der aktuell beworbenen
Angebote. Diese Klicks messen zusammen mit der Öffnungsrate den Erfolg
der Kampagne.
2. Affiliate Marketing:
Der Begriff bezeichnet Partnerprogramme,
d. h. der affiliate (a.k.a. publisher) verdient Provisionen damit, dass
identifizierbare Links auf der Website (oder im Newsletter) auf das
Angebot des Merchant verweisen. Klickt ein Besucher diesen Link wird er
z. B. per cookie, pixel etc. markiert (Tracking), so dass
nachvollziehbar bleibt, wie er auf die Shopseiten des Merchants (auch
vendor, advertiser) gekommen ist. Bezahlt wird per click, sale oder
spezifisch definiertem lead.
Auch hier gilt: Diese Empfehlungen sollten als solche gekennzeichnet werden!
3. Das Zusammenspiel:
Durch gezielte Kombination vom Targeting
des Emailmarketings mit den passenden Empfehlungen des
Affiliatemarketing kann die erreichte Leadzahl erhöht werden.
Aufgabe
2: Beschreiben Sie, wie Sie bei einer Keywordrecherche zu einer
SEA-Kampagne vorgehen würden. Schreiben Sie aus Sicht eines beliebigen
Unternehmens. Erwähnen Sie im Kurs eingesetzte Tools.
Das muss ich dann wohl heute
Nachmittag nachholen - schließlich war ich gestern nicht da und habe das
noch nicht wirklich nachrecherchieren können...
Erste Hilfestellung gibt es bei der Ragazzi-Group.
Exzerpt:
1. "Wir verwenden das Google Keyword-Tool um herauszufinden wie hoch die Nachfrage an unserem Produkt bzw. für verschiedene Keywords oder Kombinationen ist und um Alternativen zu unserem Keyword zu finden."
2. Angebote finden über die Google-Suche (Nische hier <20.000)
3. Analyse des Verhältnisses von 1. zu 2.:
daraus
ergibt sich eine Präzisierung der zu bewerbenden Keywords. Nicht so
klickstarke Keywords erhöhen die Einblendungschance - gerade bei
geringem Budget.
4. Jetzt kommt Firefox seo-quake zum Einsatz:
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