Sonntag, 27. Juli 2014

10. Tag: Klausurvorbereitung

Heute gab es einige Fragen bearbeitet für die Klausur.
Zusätzlich haben wir noch im HTML die Links kennengelernt bzw. das href mit den Attributen zu title, target und rel. 


1. Emailmarketing: 

Emailmarketing ist eine kostengünstige Möglichkeit eine große Anzahl von Kunden zu erreichen. E. ist Direktmarketing, bei dem auch die Zielgruppen klar definierbar sind (Targeting), ist gut geeignet für die Kundenbindung (hot traffic!). Häufigste Form ist der Newsletter. Problematisch ist die Spambelästigung d. h. die Eintragung muss unbedingt über ein  double opt in -Verfahren geregelt sein (§!). Im Unterschied zum B2C darf im B2B Bereich der Erstkontakt Kaltakquise sein. 
  Damit Emailmarketing funktioniert, d. h. die Newsletterempfänger ihn auch lesen, und vielleicht sogar die Links anklicken, sollte er regelmäßig, aber nicht zu oft erscheinen, ansprechend gestaltet sein bezügl. Layout  (z. B. mit Mailchimp) und Inhalt. Hat der Inhalt keinen Mehrwert für den Leser, wird er den Newsletter das nächste Mal wohl eher ungelesen löschen. Über Links kommt der Leser auf die entsprechenden Landingpages der aktuell beworbenen Angebote. Diese Klicks messen zusammen mit der Öffnungsrate den Erfolg der Kampagne. 

2. Affiliate Marketing:

Der Begriff bezeichnet Partnerprogramme, d. h. der affiliate (a.k.a. publisher) verdient Provisionen damit, dass identifizierbare Links auf der Website (oder im Newsletter) auf das Angebot des  Merchant verweisen. Klickt ein Besucher diesen Link wird er z. B. per cookie, pixel etc. markiert (Tracking), so dass nachvollziehbar bleibt, wie er auf die Shopseiten des Merchants (auch vendor, advertiser) gekommen ist. Bezahlt wird per click, sale oder spezifisch definiertem lead. Auch hier gilt: Diese Empfehlungen sollten als solche gekennzeichnet werden!

3. Das Zusammenspiel:

Durch gezielte Kombination vom Targeting des Emailmarketings mit  den passenden Empfehlungen des Affiliatemarketing kann die erreichte Leadzahl erhöht werden.
Aufgabe 2: Beschreiben Sie, wie Sie bei einer Keywordrecherche zu einer SEA-Kampagne vorgehen würden. Schreiben Sie aus Sicht eines beliebigen Unternehmens. Erwähnen Sie im Kurs eingesetzte Tools. 

Das muss ich dann wohl heute Nachmittag nachholen - schließlich war ich gestern nicht da und habe das noch nicht wirklich nachrecherchieren können... Erste Hilfestellung gibt es bei der Ragazzi-Group.
 
Exzerpt: 


1. "Wir verwenden das Google Keyword-Tool um herauszufinden wie hoch die Nachfrage an unserem Produkt bzw. für verschiedene Keywords oder Kombinationen ist und um Alternativen zu unserem Keyword zu finden." 2. Angebote finden über die Google-Suche (Nische hier <20.000) 3. Analyse des Verhältnisses von 1. zu 2.: 


 
daraus ergibt sich eine Präzisierung der zu bewerbenden Keywords. Nicht so klickstarke Keywords erhöhen die Einblendungschance - gerade bei geringem Budget. 4. Jetzt kommt Firefox seo-quake zum Einsatz:

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